Nächstes Reparatur Cafe am 26. Oktober Wir organisieren an jedem letzten Donnerstag im Monat von 17-19 Uhr in Pritzwalk ein Reparatur Cafe. Ehrenamtliche Reparateur*innen unterstützen die Gäste dabei, Defekte an mitgebrachten Gebrauchsgegenständen zu untersuchen und gemeinsam zu reparieren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ort ist das EKIDZ in der Grünstrasse 49 in Pritzwalk, direkt an der Nikolai-Kirche. Unser Reparatur-Cafe findet immer ab 17 Uhr statt. Auch Menschen mit Erfahrung beim Reparieren sind herzlich willkommen! Jede und jeder wird gebraucht, wenn wir der Verschwendung etwas entgegensetzen und Vorhandenes erhalten wollen. Kontaktiert uns unter repaircafe ätt akademie-suffizienz.de. Wir organisieren das Pritzwalker Repair Cafe mit Unterstützung vom Pfarrsprengel Pritzwalk, dem Heimatverein Tüchen-Reckenthin-Klenzenhof und dem Netzwerk Reparatur-Initiativen der anstiftung. Auch sind wir Teil des Reallabors RealKoop. In diesem Forschungs-Praxisverbund können wir uns mit Repair Cafes in Heidelberg und Karlsruhe austauschen, wie man Reparatur in der Gesellschaft verbreitet und Handwerksbetriebe in das Netzwerk einbezieht als Anbieter von Reparaturleistungen. Weitere Infos unter https://realkoop.de/. |
Tage der Baukultur Brandenburg Am 23. 9. von 11-14 Uhr stellen wir Ansätze zur Wiederverwendung von Bauteilen vor Die Baukulturinitiative Brandenburg ruft am 23. und 24. September 2023 erstmals zum Tag der Baukultur auf. Landesweit finden zahlreiche Veranstaltungen statt, die die Baukultur erlebbar machen. Zwischen Bevölkerung, Kommunen und Fachverbänden soll eine Diskussion und ein Austausch im Sinne eines qualitätsvollen und sozial-ökologisch verträglichen Bauens angeregt werden.
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Offene Ateliers am Sonntag, den 27. August Wir präsentieren Prozesse und Ergebnisse zum Thema 'Entschleunigung' Im Rahmen des diesjährigen Residenzprogramms zum Thema „Entschleunigung“ laden wir von 14 - 18 Uhr herzlich ein, die Ergebnisse zu besichtigen und mit den teilnehmenden Künstlerinnen, Pia Höhfeld und Anna Zakelj ins Gespräch zu kommen. In den drei Wochen vor Ort sind sehr interessante Arbeiten entstanden, die in einer kleinen Werkschau präsentiert werden. Die Künstler*innen stehen für Gespräche und Fragen bereit und freuen sich auf den Austausch zu Fragen danach, wie wir in die forcierte Beschleunigung gekommen sind und was zur Entschleunigung beitragen kann - persönlich und mehr noch gesellschaftlich. Das Programm wird unterstützt vom Heimatverein Tüchen-Reckenthin-Klenzenhof. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit! |
Bildung für Klimaschutz auf dem Land Das Projekt Klia geht in die zweite Runde. Wir haben die Workshops entwickelt, getestet und verbessert. Nun geht es darum, Multiplikator:innen auszubilden, die die Workshops weiterführen und die Themen in den ländlichen Raum tragen. Die Fortbildungen sind kostenlos und finden im Raum Niedersachsen statt. in einigen Workshops gibt es noch Plätze. Wer sich dafür interessiert, wie handlungsorientiertes Entscheidungswissen vermittelt werden kann, das Menschen dabei unterstützen will, mit dem Klimawandel aktiv umzugehen, sich auszutauschen und zusammen zu handeln, der kann sich hier über Teilnahmemöglichkeiten informieren: https://gemeinsamklimaaktiv.de/mach-mit/. Einge Kurse sind in Kombination als Bildungsurlaub anerkannt. KliA ist ein Projekt der LEB und wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. |
Planung und Umsetzung einer Anzuchtstation Um unseren Anbau effektiver zu machen, brauchen wir eine einen sicheren Raum für die Aussaat und Anzucht von Gartengemüsen. Bisher haben wir die Keimlinge herumgetragen: Zum Keimen muss es warm sein, dann muss es vor allem sehr hell und nicht zu warm sein, da die Keimlinge sonst schießen. Wichtig ist aber auch, dass sie frostfrei stehen und eine einigermaßen gleichmäßige Temperatur haben. Die kleine mobile Anzuchtstation, die wir 2020 gebaut haben, war eine gute Vorstufe, wurde aber schnell zu klein.
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Ökofilmtour 28. April um 18 Uhr Screening und Diskussion zu Abfall und unserem Umgang damit Zusammen mit dem Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg zeigen wir die Dokumentation "Die Recyclinglüge". Der Film enthüllt die Industrie hinter unserem Plastikmüll und untersucht Unternehmen, die das Problem eher verbergen als lösen möchten. Er deckt illegale Müllentsorgung im Ausland, Bereicherung durch Müllverbrennung und Mafia-Netzwerke auf, die mit Abfallschmuggel genauso viel Geld verdienen wie mit Menschenhandel. Zudem zeigt die Dokumentation, wie einige der größten Konsumgüterhersteller der Welt Recycling als Vorwand nutzen. Im Anschluss an die Filmvorführung laden wir bei Snacks und Getränken zur Diskussion. Interessierte haben die Möglichkeit, sich über Abfallvermeidung auszutauschen und die Systeme zur Vermeidung von Abfall in der Akademie kennen zu lernen. Der Eintritt ist kostenlos. Die 18. Ausgabe der Ökofilmtour findet von Januar bis April 2023 in bis zu 70 Orten in Brandenburg statt. Rund 200 Mitveranstaltende legen fest, welche der nominierten Filme gezeigt und mit dem Publikum diskutiert werden sollen. Dazu bereiten sie die Publikumsgespräche mit Expertinnen und Experten aus dem Natur- und Umweltschutz vor. Die Preisverleihung findet am 29. April in der Reithalle des Hans-Otto-Theaters in Potsdam statt. |
Bildung für Klimaschutz auf dem Land Auf dem Land erlebt man den Klimawandel sehr deutlich, da natürliche Prozesse sichtbarer sind und darum Veränderungen stärker auffallen. Trotzdem fällt es vielen Menschen schwer, sich mit den Ursachen des Klimawandels zu beschäftigen und sich zu fragen, was der eigene Beitrag sein kann, um die Klimaresilienz unserer Systeme zu erhöhen. Wir erarbeiten für das Programm drei Workshop-Module zu Klimaschutz im Alltag. Eins behandelt Grundlagen der Klimakrise und ihrer Entstehung, eins geht um die Organisation von Gemeinschaftsaktionen für eine nachhaltigere Versorgung, eins behandelt Stammtischparolen und Argumente von Klimawandelleugnern. Die Workshops richten sich an alle Interessierten im ländlichen Raum, Vereine, Verbände oder Gruppen Beauftragt wurden wir vom Verein „Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V.“ (LEB), der sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen im ländlichen Raum sehr gute Bildungschancen zu ermöglichen. KliA ist ein Projekt der LEB und wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Informationen und Anmeldemöglichkeit gibt es hier: https://gemeinsamklimaaktiv.de/workshops/ |
Abschluss des Residenzprogramms Kunst, Kaffee, Kuchen und schöne Gespräche rund ums Weitergeben
Zum diesjährigen Thema ‘Weiter geben‘ haben Alice Fassina und Roselyn Yap dreieinhalb Wochen in der Akademie gelebt und gearbeitet. Zum Abschluss ihres Aufenthaltes haben wir auch dieses Jahr ein Offenes Atelier organisiert, um die hier entstandenen Werke zu zeigen und Erlebnisse zu reflektieren.
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Du hast den Wal! Aktion rund um den Welttag der Ozeane
Am Freitag, den 10. Juni 2022 von 16-19 Uhr organisieren wir auf der Marktstrasse vor der Nikolaikirche in Pritzwalk eine Kunstaktion. Anlass ist der Zustand der Ozeane, die global gesehen sehr wichtig sind für die menschliche Ernährungssicherheit und letztlich für das Überleben allen Lebens. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Stabilität des Klimas und somit für unsere Lebensbedingungen. Der Aktionstag ruft die Schönheit und Magie der Meere an und präsentiert mitten in der Stadt einen lebensgroßen Wal. Besucherinnen und Besucher jeden Alters können mit diesem Wal auf eine imaginäre Reise gehen. Mutige Meeresforscherinnen und Forscher können sich einen Tauchgang mit dem Wal unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! reservieren oder spontan vor Ort buchen. Begleitet wird das künstlerische Erlebnis von interessanten Experimenten und Informationsständen, die die Bedrohung der Meere durch Vermüllung, Erwärmung und Übernutzung erklären und die Gäste einladen, einen anderen Weg einzuschlagen. Wir organisieren die Veranstaltung zusammen mit dem Reparatur-Cafe, dem Performancekollektiv NUNATAK! und weiteren Initiativen, die sich zu den Themen Ressourcenschonung und Abfallvermeidung engagieren. Das nächste reguläre Reparatur-Cafe in Pritzwalk findet am 30. Juni statt, wie immer von 17-19 Uhr in der Stephanus-Grundschule. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. |
Bodenverbesserung Wir haben ein Erdkontiki angelegt Aus den kleinen Ästen vom Baum- und Strauchschnitt der letzten Jahre haben wir darin Holzkohle gemacht. Die Zweige waren gut durchgetrocknet und hatten eine sehr praktische Dicke, mit der der Verbrennungsprozess schnell und gleichmäßig funktioniert hat. Die nächsten Tage haben wir die abgelöschte Holzkohle trocknen lassen und dann zerkleinert. Wenn die vorgezogenen Gemüsepflanzen Anfang Mai ausgepflanzt werden, geben wir die mit Urin angereicherte Holzkohle in die Pflanzlöcher und sind schon gespannt auf die Wirkung.
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Ökologisches Bauen Wir experimentieren mit Lehmziegeln Zusammen mit Ingenieure ohne Grenzen hat die Akademie ein Lehmbauprojekt gestartet. Ziel ist, für den Zisternenbau in afrikanischen Ländern regional verfügbare Baustoffe einsetzen zu können. Der soeben erfolgreich abgeschlossene Zisternenbau in Ruanda hat dazu die Anregung gegeben. Zur Vorbereitung für das nächste Bauprojekt wollen wir eine alte Kuppelbauweise testen, die mit Lehmziegeln umgesetzt werden kann und keine Schalung aus Holz braucht. |
Projekte im ländlichen Brandenburg kennenlernen Die Akademie ist Teil des Netzwerks Zukunftsorte Angefangen hat es mit einer Webseite, auf der ländliche Projekte in Brandenburg portraitiert werden. Die Macher*innen der Plattform Kreativorte-Brandenburg möchten damit die Potenziale des ländlichen Raums für gemeinschaftliche Lebensqualität und auch für wirtschaftliche Existenzen sichtbar machen und unterstützen. Das Portrait der Akademie findet sich hier, wir bedanken uns für die schöne Darstellung! Aus dieser Arbeit ist das Netzwerk Zukunftsorte entstanden, um Wissensaustausch und Unterstützung für die Akteure zu organisieren. Das Netzwerk setzt sich so dafür ein, ländlichen Leerstand in Impulsorte zu verwandeln, die den ländlichen Raum zu einem noch lebenswerteren Ort für alle machen. Auch in Reckenthin und Umgebung gibt es noch verfallende Hofstellen und Häuser. Diese Gebäude können oft nicht ökonomisch rentabel gerettet werden, darum braucht es dafür engagierte Menschen, die selber Arbeiten übernehmen können und wollen. Unsere jahrelange Erfahrung bei der Instandsetzung verfallender Gebäude geben wir sehr gerne an Interessierte weiter.Kommt vorbei und lasst euch inspirieren! |
Die Prignitz im Aufschwung Schöner Beitrag über die Akademie Im neuen Sonderheft des Stadtmagazin Tip 'Wir ziehen raus!' werden auch drei Projekte aus der Prignitz vorgestellt. Deutlich wird, dass hier mittlerweile eine lebendige Entwicklung im Gang ist und Menschen sich nicht zwangsläufig von der Entfernung zur großen Stadt abschrecken lassen. Teil des Beitrags ist ein ausführlicher Artikel über die Entstehung und die Arbeit der Akademie. Außerdem gibt es interessante Tips für potentielle Stadtflüchtige. Wir freuen uns, dass wir selbst neues über die Region erfahren konnten. Hier kann man den Artikel lesen, das ganze Heft gibts im Buchhandel zu kaufen. |
Themenheft Suffizienz und Suffizienzpolitik Erfahrungen aus unserer Arbeit zum Nachlesen Die Ausgabe 4/2020 der vierteljährlichen Heftreihe „Briefe – Zur Orientierung im Konflikt Mensch – Erde“ der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.V. setzt einen Schwerpunkt auf Suffizienz und Suffizienzpolitik. |
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Ein Raum der Ruhe Unser Strohhaus ist nun als Yoga-Raum hergerichtet Es hat eine Weile gedauert, bis der Innenausbau fertig geworden ist. Das lag auch daran, dass nicht ganz klar war, wie das kleine Haus am Besten genutzt ist. Schlafräume haben wir eigentlich genug, Medien gibt es an diesem Ende des Grundstücks nicht. Eine aquamarinblaue Auslegeware von der Grünen Woche 2019 gab uns dann den ausschaggebenden Hinweis: Das Strohhaus wird ein Ort der Ruhe, für Meditation und Yoga. Diese Vision hat uns sehr motiviert, so dass die letzten Arbeiten schnell erledigt waren. Die Ruhe im Raum ist wunderbar und durch das Fenster sieht man Vögel, die auf der Wiese herumstolzieren und picken. Spektakulär ist natürlich der Sonnenaufgang, aber dafür muss man derzeit sehr früh sein. Vielen Dank an Finja und Lukas, die zur Schonung des Teppichs zwei schöne Schilder gemalt haben: "Keine" "Schuhe"! |
Bauanleitung für solares Dörrgerät Zusammen mit der KlimaWerkstatt Spandau haben wir zwei Typen gebaut Trocknen ist eine tolle Konservierungsmethode. Wenn man dazu die Sonne nutzt, ist sie auch noch klimaschonend bzw suffizient. Um die vielen Pflaumen, Birnen, Äpfel, Pilze, aber auch Teekräuter im Frühjahr schonend und ökologisch neutral zu trocknen, haben wir zwei Bautypen für ein solarbetriebenes Dörrgerät entwickelt und gebaut. Die Erfahrungen haben wir in einer Bauanleitung dokumentiert. Die Aktion fand in Zusammenarbeit mit der KlimaWerkstatt Spandau statt, als Teil des Projekts 'Gärtnern & Genießen im Falkenhagener Feld'. Beide Geräte wurden fast komplett aus vorhandenen Materialresten gebaut und funktionieren wunderbar. Wir können den Selbstbau nur empfehlen, hier findet ihr die Bauanleitung. |
Solar-Warmluftheizung Wir haben eine Zusatzheizung aus Abfallmaterial gebaut Endlich haben wir die Glasscheiben verbaut, die hier schon einige Jahre stehen. Sie sind aus der Insolvenzmasse eines Solarbetriebs. Nun dienen sie im weitesten Sinne ihrer Bestimmung: Wir haben eine Glasfassade vor den Südgiebel gebaut, um die durch die Sonne erwärmte Luft ins Haus zu leiten. Die L-Profile, aus denen wir die Rahmen geschweisst haben, mussten wir allerdings als Neuware kaufen. Rechts und links haben wir Dämmung hinter eine Holzverschalung eingebaut, diese Materialien sind auch aus einer Rettung. Nun sind endlich alle Wände und natürlich auch die obere Geschoßdecke des Haupthauses gedämmt und wir gewinnen direkt, ohne Umwandlungsaufwand Heizwärme aus der Sonne! Lediglich ein kleiner 12Volt-Lüfter mit Solarbetrieb wird zusätzlich benötigt, um die Warmluft abzunehmen. Wir sind sehr gespannt, wie effektiv die Heizung sein wird und wie sehr der Heizaufwand verringert wird. Ein Grund, sich auf den Winter zu freuen :) |
KaufNix - Kommunikationsprojekt der Deutschen Umweltstiftung Gastbeitrag über Suffizienz und die Arbeit der Akademie Wer die Zukunft der Menschheit sichern will, muss weiteres Wirtschaftswachstum verhindern. Um Klimaschutz zu erreichen, muss Suffizienz statt Wachstum zur persönlichen, politischen und ökonomischen Prämisse werden. So heisst es auf der Webseite Kaufnix.net der Deutschen Umweltstiftung. Sie hat diese zweimonatige Kampagne gestartet zur Förderung einer Zukunft, die sich vom Mantra des Wachstums emanzipiert. Vorgestellt werden soll beispielhaftes Engagement und konkrete Tipps für individuelle Handlungsmöglichkeiten gegen umweltbelastenden Konsum. Wir haben einen Beitrag über das Zusammenspiel der persönlichen, politischen und ökonomischen Ebene verfasst und stellen auf Wunsch der Umweltstiftung auch kurz die Akademie darin vor. Zur Kampagne und zum Beitrag geht es hier: kaufnix.net/suffizienz-statt-wachstum/ |
Video-Dokumentation der Offenen Ateliers 2019
Neues Video von Masa Hilcisim Auch 2019 hat Masa wieder die Entstehung der Offenen Ateliers im Mai begleitet. Diesmal zeigt das Video wunderbar den Prozess, auch die verschiedenen Schwierigkeiten, z.B. mit dem sehr kalten Wind während dieser Tage, an denen wir viel draussen gearbeitet haben. Aber zum Schluss wird wie immer alles gut und wir geniessen zwei schöne Tage mit Gästen und anregenden Gesprächen! Danke liebe Masa für die Arbeit! Das neue Video ist gut 3min lang und kann hier auf Masas vimeo-Profil angeguckt werden: Link zum Video 2019 Die Offenen Ateliers 2018 sind hier dokumentiert: Link zum Video 2018 Hier ist der Film von 2015 hinterlegt, den Masa zusammen mit Cazim gemacht hat: Link zum Video 2015 Hier kann man den ersten Film der beiden über die Akademie von 2014 sehen: Link zum Video |
Die Suche nach dem richtigen Maß Artikel in der Märkischen Allgemeinen Zeitung über die Akademie Im Rahmen der WandelWoche 2018 haben wir eine Tour angeboten, die verschiedenen Arbeitsbereiche der Akademie vorgestellt und beim Imbiss mit den Gästen einen lebhaften Austausch über Aspekte ökologischen Wirtschaftens geführt. Sehr gefreut hat uns, das dieses Mal nicht überwiegend BerlinerInnen, sondern viele Menschen aus der Region zu Gast waren. Die Vernetzung wird immer dichter und wir freuen uns darauf, die geknüpften Kontakte zu vertiefen! An diesem Tag hat uns auch Herr Atzenroth besucht, Redakteur bei der MAZ. Unter dem Titel 'Die Suche nach dem richtigen Maß' hat er einen sehr ausführliche Artikel mit schönen Fotos veröffentlicht. Er ist hier zum Download. |